AP 150 – Wissensmanagement als Determinante des Unternehmenswertes

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Wissensmanagement als Determinante des Unternehmenswertes

Beschreibung

Wissensmanagement als Determinante des Unternehmenswertes

 

Gegenstand: Empirische Bestandsaufnahme des Einflusses wissensbasierter organisationaler Fähigkeiten auf den Marktwert börsennotierter Unternehmen

Art des Arbeitspapiers: Dokumentation der Ergebnisse einer empirischen Studie

Methode: Literaturgestützte Analyse, Expertengespräche, schriftliche Befragung, Kausalanalyse

 

Ziele:

  • Beschreibung, Klassifikation und Operationalisierung immaterieller organisationaler Fähigkeiten aus wissenstheoretischer Perspektive
  • Aufdeckung des Einflusses der Wissensverarbeitungsfähigkeiten eines Unternehmens auf seinen Marktwert

 

Zentrale Ergebnisse:

  • Immaterielle organisationale Fähigkeiten lassen sich aus wissenstheoretischer Sicht zu vier Metafähigkeiten klassifizieren:
    Die Fähigkeit zur Wissenskodifikation, zum Wissenstransfer, zur Wissensabstraktion und zur Wissensabsorption.
  • Mit Hilfe dieser vier Wissensverarbeitungsfähigkeiten sowie der Ertragskraft und Wachstumsstärke eines Unternehmens können 52 % des Marktwertes eines Unternehmens erklärt werden. Die Hälfte dieses Erklärungsgehaltes ist auf die Fähigkeit zur Absorption unternehmensexternen Wissens zurückzuführen.
  • Die Unternehmenskultur, die Kundennähe der Mitarbeiter, die Art und Anzahl der Kooperationen, der Umfang erfolgsabhängiger Vergütung und das Ausmaß organisationaler Trägheit sind die wichtigsten Determinanten der Wissensverarbeitungsfähigkeit eines Unternehmens.

 

Zielgruppe: Unternehmensführung / Wissenschaftler / Wertpapieranalysten

Zusätzliche Informationen

Größe 29,7 × 21 × 1 cm
Variante

Digitalversion, Druckversion

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