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Liebe Mitglieder,

hier finden Sie die Executive Summarys aller Führungsgespräche der letzten vier Jahre als PDFs zum herunterladen. Falls Sie ein Executive Summary zu einem Führungsgespräch suchen, das weiter in der Vergangenheit liegt, oder die Print-Version eines Executive Summarys benötigen, zögern Sie bitte nicht, unser Vereinsbüro zu kontaktieren.

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[mk_fancy_title tag_name=“h3″ color=“#003869″ size=“22″ margin_bottom=“0″ font_family=“Tahoma, Geneva, sans-serif“ font_type=“safefont“ animation=“top-to-bottom“]Executive Summary zum 77. Führungsgespräch in Berlin (14. – 15.11.2019)[/mk_fancy_title]

Wettbewerber als Kooperationspartner? Überlebensstrategien in der digitalen Welt

Digitalisierungsstrategien standen in den letzten Jahren häufiger im Mittelpunkt von Führungsgesprächen der Wissenschaftlichen Gesellschaft für marktorientierte Unternehmensführung. Gezielt erfolgte zum 77. Führungsgespräch eine Auseinandersetzung mit horizontalen Kooperationsstrategien, die im globalen Wettbewerb der digitalen Plattformen gerade für die durch Mittelständler geprägte deutsche Wirtschaft besonders relevant zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit werden. Die Beantwortung folgender Schlüsselfragen stand bei Kamin- und Führungsgespräch im Mittelpunkt und wurden aus politischer, rechtlicher und unternehmensbezogener Perspektive reflektiert:
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[mk_fancy_title tag_name=“h3″ color=“#003869″ size=“22″ margin_bottom=“0″ font_family=“Tahoma, Geneva, sans-serif“ font_type=“safefont“ animation=“top-to-bottom“]Executive Summary zum 76. Führungsgespräch in München (11. – 12.04.2019)[/mk_fancy_title]

Künstliche Intelligenz – Wachstum ohne Menschen?

Algorithmische Entscheidungsfindung kann erhebliche Effizienz- und Wachstumswirkungen entfalten, wenn tradierte Geschäftsmodelle angepasst oder komplett neu gedacht werden. Was sind Erfolgsfaktoren und Einsatzmöglichkeiten für KI Prozesse? Werden Wachstumspfade auf Kosten der Mitarbeiter erschlossen? Welche Risiken und Folgewirkungen für Unternehmen, Markt und Gesellschaft sowie ethischen Gesichtspunkte muss die Unternehmensführung im Blick haben? Wo stehen managementorientierte Wissenschaft und Unternehmenspraxis eigentlich auf dem Entwicklungspfad der Künstlichen Intelligenz?
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[mk_fancy_title tag_name=“h3″ color=“#003869″ size=“22″ margin_bottom=“0″ font_family=“Tahoma, Geneva, sans-serif“ font_type=“safefont“ animation=“top-to-bottom“]Executive Summary zum 75. Führungsgespräch in Berlin (15. – 16.11.2018)[/mk_fancy_title]

(R)evolution der marktorientierten Unternehmensführung

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung, Veränderungen der globalen Wettbewerbsarena und der politischen Kräfteverhältnisse sowie immer deutlicher werdende Signale des Klimawandels stellen Unternehmen wie auch Gesell-schaft zukünftig vor neue Herausforderungen. Im Spannungsfeld von Chancen und Risiken wird in nahezu allen Branchen die Anpassungswilligkeit und -fähigkeit von Unternehmensführung und Mitarbeitern auf den Prüfstand gestellt. Es ist dabei zum einen unbestritten, dass die Unternehmensführung gefordert ist, bestehende Geschäftsmodelle grundlegend zu überdenken und die unterneh-mensinternen Voraussetzungen für den notwendigen Wandel zu schaffen. Zum anderen sind Unternehmen aber auch in ein gesellschaftliches und politisches Umfeld eingebettet, das die Wandlungsfähigkeit determiniert. In diesem Kontext wird die Forderung nach dem „politischen Unternehmer“ immer lauter. Top-Führungskräfte sollten sich demnach in der Verantwortung sehen, den Wandel im eigenen Unternehmen voranzutreiben und gleichzeitig Verantwortung für die mit dem Wandel einhergehenden gesellschaftspolitischen Veränderungen über die Unternehmensgrenzen hinaus zu übernehmen.
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[mk_fancy_title tag_name=“h3″ color=“#003869″ size=“22″ margin_bottom=“0″ font_family=“Tahoma, Geneva, sans-serif“ font_type=“safefont“ animation=“top-to-bottom“]Executive Summary zum 74. Führungsgespräch in Frankfurt (19. – 20.04.2018)[/mk_fancy_title]

Die digitale Wiederentdeckung des Kunden

Die digitale Wiederentdeckung des Kunden: Ist das wirklich neu? Gemäß der Maxime der marktorientierten Unternehmensführung, die die Wissenschaftliche Gesellschaft seit mehr als 37 Jahren verkörpert, steht der Kunde seit jeher im Mittelpunkt aller unternehmerischen Überlegungen. Die Wiederentdeckung aber kommt erst dadurch zustande, dass den Unternehmen im Zeitalter von Big Data ein Vielfaches an Daten zur Verfügung steht, um den richtigen Kunden mit dem richtigen Produkt/Service zur richtigen Zeit bedienen und folglich seine Bedürf-nisse neu entdecken zu können.
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[mk_fancy_title tag_name=“h3″ color=“#003869″ size=“22″ margin_bottom=“0″ font_family=“Tahoma, Geneva, sans-serif“ font_type=“safefont“ animation=“top-to-bottom“]Executive Summary zum 73. Führungsgespräch in Leipzig (09. – 10.11.2017)[/mk_fancy_title]

Marketing Weiterdenken
Zukunftspfade der marktorientierten Unternehmensführung in Zeiten des disruptiven Wandels

Marketing Weiterdenken! Eine Aufforderung, die angesichts des disruptiven Wandels für alle Unternehmen heute eine existenzielle Bedeutung erlangt. Die Wissenschaftliche Gesellschaft für marktorientierte Unternehmensführung lebt seit 37 Jahren diese Vordenkerfunktion im Sparring zwischen Marketingwissenschaft und Unternehmensführung. Als Mitbegründer dieses Kreises feierte Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Heribert Meffert in diesem Jahr seinen 80. Geburtstag. Aus diesem Anlass ist eine Schrift entstanden, in der 40 Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Unternehmensführung ihre Überlegungen zu Zukunftspfaden der marktorientierten Unternehmensführung dargelegt haben. Dieses erkenntnisreiche Sammelwerk bildete die Grundlage für das 73. Führungsgespräch, in dem ausgelotet wurde, welche Zukunftspfade sich für die marktorientierte Unternehmensführung abzeichnen und inwieweit bewährte Strategien und Konzepte weitergedacht oder komplett ersetzt werden müssen, um dem disruptivem Wandel erfolgreich begegnen zu können.
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[mk_fancy_title tag_name=“h3″ color=“#003869″ size=“22″ margin_bottom=“0″ font_family=“Tahoma, Geneva, sans-serif“ font_type=“safefont“ animation=“top-to-bottom“]Executive Summary zum 72. Führungsgespräch in Berlin (30. – 31.03.2017)[/mk_fancy_title]

Entrepreneurship vs. Intrapreneurship
Dosierung von innen- und außengerichteten Impulsen der digitalen Transformation

Angesichts der Digitalisierung und sich weltweit verschärfender ökologischer Herausforderungen ist die Veränderungs- und Innovationsfähigkeit von Unternehmen in besonderer Weise gefordert. Querschnittstechnologien brechen Branchengrenzen auf und führen zu neuen wettbewerbsstrategischen Konstellationen. In dieser Situation führen inkrementelle Innovationsschritte nicht mehr zum Erfolg und binden sogar Ressourcen auf dem Weg in eine strategische Sackgasse. Disruptive Innovationen und Geschäftsmodelle treten in Konkurrenz zum vielfach noch profitablen Kerngeschäft von etablierten Unternehmen. Sie lassen langjährig optimierte Wertschöpfungsketten erodieren und neue Wertschöpfungsnetzwerke entstehen.
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[mk_fancy_title tag_name=“h3″ color=“#003869″ size=“22″ margin_bottom=“0″ font_family=“Tahoma, Geneva, sans-serif“ font_type=“safefont“ animation=“top-to-bottom“]Executive Summary zum 71. Führungsgespräch in Münster (03. – 04.11.2016)[/mk_fancy_title]

Marktorientierte Führung
Glaubensbekenntnis oder Handlungsorientierung?

Die Wissenschaftliche Gesellschaft hat in diesem Jahr ihren Namen geändert. Sie heißt nun nicht mehr „Wissenschaftliche Gesellschaft für Marketing und Unternehmensführung“, sondern „Wissenschaftliche Gesellschaft für marktorientierte Unternehmensführung“. Mit dieser Änderung will die Gesellschaft deutlich machen, dass sie unter Marketing mehr versteht als die Kotler‘schen „4Ps“, eben ein Führungskonzept, das dem Marketing den notwendigen Einfluss am Vorstands-tisch einräumt. Vor diesem Hintergrund stand das 71. Führungsgespräch unter dem Titel „Marktorientierte Führung – Glaubensbekenntnis oder Handlungsorientierung?“. Einigkeit bestand darüber, dass es ohne marktorientierte Führung nicht geht, denn das Wohl und Wehe eines Unternehmens entscheidet sich am Markt.
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[mk_fancy_title tag_name=“h3″ color=“#003869″ size=“22″ margin_bottom=“0″ font_family=“Tahoma, Geneva, sans-serif“ font_type=“safefont“ animation=“top-to-bottom“]Executive Summary zum 70. Führungsgespräch in Hamburg (21. – 22.04.2016)[/mk_fancy_title]

Shopping 4.0
Marktdynamik im Spannungsfeld von Hersteller & Handel

Die Wissenschaftliche Gesellschaft hat sich in den vergangenen Jahren in vier Führungsgesprächen mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Wettbewerbsstrategien, Kundenbeziehungen und Geschäftsmodelle von Unternehmen beschäftigt. Die sektoralen Wirkungen der Digitalisierung auf die Handelslandschaft und das Verhältnis zwischen Hersteller und Handel standen im Mittelpunkt des 70. Führungsgesprächs. Der Einzelhandel zählt in Deutschland circa 3 Millionen Beschäftigte und durch die Digitalisierung befindet sich die Handelswelt national wie international in einem Umbruch.
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[mk_fancy_title tag_name=“h3″ color=“#003869″ size=“22″ margin_bottom=“0″ font_family=“Tahoma, Geneva, sans-serif“ font_type=“safefont“ animation=“top-to-bottom“]Executive Summary zum 69. Führungsgespräch in Düsseldorf (22. – 23.10.2015)[/mk_fancy_title]

Strategy & Process
Go Digital

Unter der digitalen Transformation lassen sich alle operativen und strategischen Aktivitäten der Neuausrichtung von Technologien und Geschäftsmodellen mit dem Ziel, den digitalen Kunden effizienter in den Kundenlebenszyklus einzubinden, subsummieren. Die damit einhergehenden technologischen Neuerungen implizieren einen fundamentalen Wandel für die marktorientierte Unternehmensführung. Nicht nur Konsumentenverhalten und -wünsche wandeln sich grundlegend, auch bestehende Geschäftsmodelle werden auf den Prüfstand gestellt und tradierte Branchengrenzen verschwimmen. Die marktbedingten Herausforderungen erhöhen den Transformationsdruck für Unternehmen aller Größenklassen. Dabei müssen Führungskräfte den digitalen Transformationsprozess als strategische Aufgabe begreifen.
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[mk_fancy_title tag_name=“h3″ color=“#003869″ size=“22″ margin_bottom=“0″ font_family=“Tahoma, Geneva, sans-serif“ font_type=“safefont“ animation=“top-to-bottom“]Executive Summary zum 68. Führungsgespräch in Leipzig (16. – 17.04.2015)[/mk_fancy_title]

Kommunikation 4.0
Paid, owned & earned media steuern und koordinieren

Strategien und Strukturen der Markenkommunikation befinden sich in einem fundamentalen Wandel. Die Fragmentierung von Kanälen sowie das Voranschreiten digitaler und mobiler Kommunikationsformen stellen Unternehmen vor die Herausforderung, die Höhe und Verteilung ihrer Kommunikationsbudgets neu auszurichten. Aber nicht nur die Intensität und Verteilung der Spendings stehen auf dem Prüfstand. Es werden auch neue Anforderungen an den stationären und mobilen Content gestellt.
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[mk_fancy_title tag_name=“h3″ color=“#003869″ size=“22″ margin_bottom=“0″ font_family=“Tahoma, Geneva, sans-serif“ font_type=“safefont“ animation=“top-to-bottom“]Executive Summary zum 67. Führungsgespräch in Frankfurt (30. – 31.10.2014)[/mk_fancy_title]

Sicherung des Zukunftsvermögens
Implikationen für Gesellschaft und Märkte

Vor dem Hintergrund der zu erwartenden Zinsentwicklungen, des demografischen Wandels und internationaler Herausforderungen standen Expertisen und Diskussionen zur Entwicklung des Zukunftsvermögens und dessen Einfluss auf die marktorientierte Unternehmensführung im Mittelpunkt des 67. Führungsgesprächs. Es bestehen unterschiedliche Ansätze der Differenzierung von Vermögensarten. Grundlegend kann eine Unterscheidung in Real-, Nominal-, Human- und Sozialvermögen vorgenommen werden.
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[mk_fancy_title tag_name=“h3″ color=“#003869″ size=“22″ margin_bottom=“0″ font_family=“Tahoma, Geneva, sans-serif“ font_type=“safefont“ animation=“top-to-bottom“]Executive Summary zum 66. Führungsgespräch in Münster (03. – 04.04.2014)[/mk_fancy_title]

Radikale Innovationen und marktorientierte Führung
Perspektiven am Beispiel 3D-Druck

Mit der Bezeichnung „3D-Druck“ wird eine Vielzahl von Verfahren charakterisiert, bei denen ein dreidimensionaler Gegenstand aus flüssigen oder pulverförmigen Materialien hergestellt wird. Hierfür sind 3D-Modelle in digitalisierter Form zu erstellen, die für den Druckprozess eingelesen werden. Im Gegensatz zu subtraktiven Verfahren, bei denen der herzustellende Gegenstand aus einem größeren Materialstück extrahiert wird, bspw. durch etablierte Verfahren wie Schleifen, Fräsen oder Drehen, wird das zu fertigende Werkstück im 3D-Druck Schicht für Schicht aufgebaut. Somit zählt diese Technologie zu den sogenannten additiven Herstellungsverfahren.
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65. FG

[mk_fancy_title tag_name=“h3″ color=“#003869″ size=“22″ margin_bottom=“0″ font_family=“Tahoma, Geneva, sans-serif“ font_type=“safefont“ animation=“top-to-bottom“]Executive Summary zum 65. Führungsgespräch in München (24. – 25.10.2013)[/mk_fancy_title]

Der Einfluss der Eigentümerstruktur auf die marktorientierte Unternehmensführung

Eigentümerstruktur und Marketingmanagement stellen zwei Themengebiete, die über die Unternehmensführung miteinander verbunden sind und sich gegenseitig beeinflussen. Verschiedene Personengruppen können Eigentum an einem Unternehmen halten. Hierzu gehören die klassischen Aktionäre, welche meist eher passiv in das Unternehmen eingebunden sind, aber auch die Mitarbeiter, die im Zuge der Mitarbeiterbeteiligung am Unternehmen(serfolg) Teil haben.
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[mk_fancy_title tag_name=“h3″ color=“#003869″ size=“22″ margin_bottom=“0″ font_family=“Tahoma, Geneva, sans-serif“ font_type=“safefont“ animation=“top-to-bottom“]Executive Summary zum 64. Führungsgespräch in Leipzig (18. – 19.04.2013)[/mk_fancy_title]

Big Data, Big Impact?
Auswirkungen auf die marktorientierte Unternehmensführung

Big Data-Anwendungen avancierten in den letzten zwei Jahren zu einem viel zitierten Thema in Wissenschaft und Unternehmenspraxis. Neben Arbeit, Kapital und Wissen werden digitale Massendaten als vierter Produktionsfaktor eingestuft. Stimmen mehren sich, dass Big Data nicht nur als IT- oder Marktforschungs-Thema behandelt werden darf. Es muss zur Chefsache deklariert werden. Big Data bedingt Change-Management, neue Führungsstrukturen und -kulturen. Angesichts dieser Forderungen ist die Verunsicherung über Einsatzmöglichkeiten und Wirkungen von Big Data-Anwendungen groß.
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