Beschreibung
Markenführung in Stiftungen
Gegenstand: Analyse des Potenzials und der Funktionen von Stiftungsmarken sowie Ableitung eines Markenführungsprozesses für Stiftungen
Art des Arbeitspapiers: Theoriegeleitete Entwicklung eines Markenführungsansatzes für Stiftungen, dargestellt an ausgewählten Beispielen
Methode: Theoretisch-konzeptionelle Analyse
Ziele:
- Zielgruppenspezifische Identifikation von Funktionen von Stiftungsmarken auf Basis von Erkenntnissen aus dem Profit-Sektor
- Bestimmung von Zielen der Stiftungsmarkenführung und Ableitung von Hinweisen auf eine geeignete Markenarchitektur
- Ableitung von praxisnahen Gestaltungsempfehlungen für den Aufbau von Stiftungsmarken
Zentrale Ergebnisse:
- Aus der wachsenden öffentlichen Wahrnehmung von Stiftungen erwächst die Notwendigkeit, das eigene Profil zu stärken und eine klare, in sich gefestigte Identität aufzubauen.
- Stiftungsmarken erfüllen in erster Linie eine Vertrauensfunktion. Sie reduzieren dabei das Risiko einer Fehlentscheidung durch Geldgeber, Partner oder Mitarbeiter, indem sie für die spezifischen Fähigkeiten einer Stiftung stehen und so einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg innovativer Projekte beitragen.
- Daneben erfüllen Stiftungsmarken auch eine Informationsfunktion und tragen zur Stiftung ideellen Nutzens, etwa bei ihren Mitarbeitern, bei.
- Eine gezielte Steuerung der Markenkommunikation, des Verhaltens der Mitarbeiter und des Markendesigns kann nachhaltig zum Stiftungserfolg beitragen.
Zielgruppe: Nonprofitmanagement / Wissenschaftler / Studierende
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