AP 168 – Zeitverwendung als Nutzenkomponente von Verkehrsdienstleistungen

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Zeitverwendung als Nutzenkomponente von Verkehrsdienstleistungen

Dargestellt am Beispiel von Bahnreisen

Beschreibung

Zeitverwendung als Nutzenkomponente von Verkehrsdienstleistungen – Dargestellt am Beispiel von Bahnreisen

 

Gegenstand: Untersuchung der Nutzenkomponente „Reisezeit als Nutzzeit“ als Möglichkeit zur Kompensation des Nutzenentgangs durch die Reisedauer sowie anschließende Marktsegmentierung auf Basis zeitbezogener Nutzenkomponenten

Art des Arbeitspapiers: Theoretisch-konzeptionelle Untersuchung des Stands der Forschung in Bezug auf den Faktor Zeit im Dienstleistungsmarketing sowie empirische Analyse zur Identifikation zeitbezogener Marktsegmente und zur Erklärung unterschiedlicher zeitbezogener Nutzenstrukturen

Methode: Literaturanalyse, empirische Analyse

 

Ziele:

  • Theoretisch-konzeptionelle Begründung der Nutzenstiftung durch Reisezeitnutzung
  • Entwicklung eines zeitbezogenen Segmentierungsansatzes
  • Erklärung unterschiedlicher zeitbezogener Nutzenstrukturen durch exogene Faktoren

 

Zentrale Ergebnisse:

  • Der systemimmanente Wettbewerbsvorteil Zeitverwendung der Bahn gegenüber anderen Verkehrsmitteln wird bisher nur unzureichend im Marketing berücksichtigt.
  • Insbesondere die produktive Zeitverwendung birgt ein unausgeschöpftes, segmentspezifisches Marktpotenzial.
  • Insbesondere situative Faktoren vermögen Unterschiede in der Nutzenbewertung der Zeitersparnis und der Zeitverwendung zu erklären.

 

Zielgruppe: Unternehmensführung / Wissenschaftler / Studierende

Zusätzliche Informationen

Größe 29,7 × 21 × 1 cm
Variante

Digitalversion, Druckversion

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