Beschreibung
Glaubwürdigkeit und Nutzungsverhalten von Medien im Wandel – Ergebnisse und Implikationen auf der Grundlage einer repräsentativen Befragung deutscher Bundesbürger
Gegenstand:
Quantitative Analyse des Mediennutzungsverhaltens und der Medienglaubwürdigkeit sowie der Wichtigkeit verschiedener medialer und journalistischer Funktionen auf der Grundlage einer bei 2.300 Bundesbürgern vor der Bundestagswahl 2021 durchgeführten Befragung.
Art des Arbeitspapiers:
empirische Querschnittsstudie
Methode:
quantitative multivariate Analyse
Ziele:
- Empirische Untersuchung des Mediennutzungsverhalten und der Medienglaubwürdigkeit sowie Funktionen des Journalismus aus Sicht der bundesdeutschen Bevölkerung (ab 14 Jahren)
- Differenzierung der Untersuchungsergebnisse nach Alters-,Parteipräferenzgruppen sowie Medienglaubwürdigkeitsclustern
Zentrale Ergebnisse:
- Generationenspezifische Veränderung der Mediennutzungspräferenzen hin zu digitalen Medien, vor allen bei jüngeren Bevölkerungsgruppen (Abkehr von traditionellen Medien)
- Identifikation eines medialen Glaubwürdigkeits-Gaps über alle Altersgruppen hinweg
- Vom Journalismus wird eine objektive Berichterstattungsfunktion gefordert und weniger eine Kontroll- und Überwachungsfunktion von Staat und Wirtschaft
Zielgruppe: Medienschaffende, Journalisten, Führungskräfte im Bereich Marketing und PR, Wissenschaftler, Studierende der Medien-, Marketing- und Kommunikationswissenschaften
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