Beschreibung
Integrierte Kommunikation in einer fragmentierten Medienlandschaft – Anspruch und Wirklichkeit?
Dokumentation des Workshops vom 29. Juni 2010
Gegenstand: Bedeutung und Problematik der Integrierten Kommunikation von Unternehmen vor dem Hintergrund des Wandels der Medienlandschaft.
Methode: Darstellung theoretischer Konzepte aus Sicht der Wissenschaft und Erfahrungsberichte aus der Unternehmenspraxis
Ziele:
- Diskussion von Notwendigkeit und möglichen Umsetzungsoptionen von Konzepten der Integrierten Kommunikation.
- Betrachtung der Medienlandschaft und deren Wandel sowie der Auswirkungen von neuen Kommunikationsformen wie sozialen Netzwerken und Smartphone-Applikationen auf Unternehmen.
- Reflektion spezifischer Problemfelder, die sich aus der Nutzung Integrierter Kommunikation für Unternehmen ergeben.
Zentrale Ergebnisse:
- Integrierte Kommunikation kann als Reintegration der Kommunikationsmaßnahmen eines Unternehmens verstanden werden, deren Koordination angesichts zunehmend differenzierter Anspruchsgruppen und erhöhter Umweltkomplexität schwieriger geworden ist.
- Die Entwicklung neuer Kommunikationsformen, insbesondere im Internet (z. B. soziale Netzwerke), stellt grundlegend veränderte Anforderungen an Entscheider hinsichtlich der Markensteuerung und -kommunikation.
- Eine Synthese aus klar strukturierten Verhaltensregeln und ausreichender Flexibilität erscheint am besten geeignet, um in der Kommunikation mit Stakeholdern ein widerspruchsfreies Markenerleben zu gewährleisten.
Zielgruppe: Entscheider im Bereich Medienmanagement, Medienberater, Politik- und Medieninteressierte, Studierende
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